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Das Leben des BrianDVD Film
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hier Jedes Jahr um die Osterzeit ist es mal im Fernsehen wieder so weit. Dann werden unter anderem der Film Das Leben des Brian gezeigt. Es werden sehr Filme Jesus-Filme gezeigt. Doch mit der Zeit kann es auch mal langweilig werden. Wenn Sie einen Film suchen, der zu Ostern sehr gut passt, sie aber trotzdem was lustiges sehen möchten, empfehlen wir ihnen „ das Leben des Brian „. Dieser Film ist eine Parodie über die Passion Christi und beginnt mit der Steinigung eines Bürgers aus Jerusalem, der es gewagt hat über Jehowa zu lästern. Doch die Hinrichtung läuft sehr unkontrolliert und unprofessionell ab. Statt den Heiden zu steinigen wird am Ende der Scharfrichter gesteinigt. Der Delinquent kann sich freuen und sucht so schnell wie möglich das Weite. Für Brian, der mit seiner Mutter bei der Steinigung als Zuschauer anwesend war, ist eine Hinrichtung eine Freizeitbeschäftigung. Vergleichbar mit unserer heutigen Gesellschaft und einem spannenden Fußballspiel. Brian ist ein sehr patriotischer Jude der von seiner Mutter alleine erzogen worden ist. Als er jedoch erfährt, dass sein leiblicher Vater ein römischer Soldat war, stürzt für ihn die Welt zusammen in dem Film das Leben des Brian. Schließlich ist Jerusalem von den Römern erobert worden und sein größter Wunsch ist es, wenn die Römer wieder verschwinden. Um seinen Patriotismus zu stärken schießt sich Brian einer Widerstandbewegung an. Natürlich läuft es in dieser Widerstandsbewegung sehr chaotisch ab. Schließlich hat diese nicht mal eine eigene Satzung und diskutiert über die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Zwar führt diese Bewegung etliche Kämpfe im Untergrund aus, doch jeder Kampf scheitert an der Trotteligkeit der Widerstandskämpfer. Brian soll als ersten Auftrag Parolen an die Stadtmauer schreiben. Der lateinische Text „ Römer geht nach Hause „ schreibt er heimlich mit roter Farbe an. Natürlich wird er von römischen Wachsoldaten dabei erwischt. Doch die Soldaten ärgern sich nicht über den Inhalt des Textes, sondern viel mehr über die grammatischen Fehler. Zu Strafe ordnen Sie Brian an, dass er hundert mal „Römer geht nach Hause“ richtig an die Stadtmauer schreiben soll. Erst die Wachablösung am nächsten Morgen erkennt in dem Text eine Hetzparole gegen die Römer. Brian kann jedoch in allerletzter Sekunde fliehen und sich in Sicherheit bringen. Am nächsten Tag geht Brian wieder auf eine Hinrichtung. Diesmal ist es eine Kreuzigung. Das Ende vom Lied ist, dass Brian mit Jesus verwechselt wird. Jesus flieht und Brian wird statt dessen an das Kreuz geschlagen. Das Leben des Brian!
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