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Frau HolleDVD Kinderfilm
Eine Gesamtauswahl an Märchen der
Gebrüder Grimm erhalten Sie
hier Der Märchenklassiker Frau Holle: Ein Mutter lebt mir ihren beiden zwei Töchter in einem kleinen Haus. Die eigene Tochter ist faul und nicht schön. Die andere ist nicht ihre leibliche Tochter, aber dafür fleißig und sehr sehr schön. Die Adoptivtochter namens Marie muss noch die Arbeit der Schwester mitmachen. Die liegt den ganzen Tag faul darum, meistens im Bett und lässt sich bedienen. Die eigene Tochter hat keinen Namen. Marie ist eines Tages am Brunnen um Wasser zu holen. Doch unglücklicherweise fällt ihr der Spindel in den Brunnen. Was soll ich tun, rief sie voller Verzweiflung? Ohne eine Überlegung springt sie in den Brunnen, um den Spindel zu holen. Na ja, da staunt sie nicht schlecht, was sie da erwartet. Sie kommt auf einen schönen grünen Wiese an. Dort steht ein Ofen. Da befinden Sie zur Zeit Brote. Sie wird aufgefordert, diese bitte aus dem Ofen zu nehmen. Weiter meldet sich dann ein Apfelbaum. Der spricht zu Ihr. Nimm meinen Stamm und schüttele mich bitte ganz kräftig. Das tat auch Marie. Aber alle Arbeiten, egal welche sie Vollrichten soll und wem sie auch helfen soll, macht sie sehr gerne. Diese Tätigkeiten machen ihr überhaupt nichts aus. Eines Tages kommt Sie an das Haus von einer Frau namens Frau Holle. Ihr soll Marie ihr helfen im Hause. Diese Hausarbeiten wie zum Beispiel füttern der Tiere, putzen, kochen erledigt sie mit viele Liebe. Auch das tägliche schütteln der Betten muss sein. Damit es auf der Erde schneit. Mit Frau Holle kommt Marie gut aus. Sie ist sehr nett zu Ihr und lobt sie sehr. Doch Marie hat ein Problem: Auch wenn es ihr noch so gut gefällt hier bei Frau Holle, sie hat doch Heimweh. Frau Holle lässt Marie nur ungern gehen. Aber beim Abschied gibt sie ihr Ihren Spindel wieder. Dann verlässt Marie das Haus und muss durch ein Tor durchgehen. Dabei wird sie mit viel Gold überschüttet. Dieses Gold bleibt bei ihr hängen am ganzen Kleid. Marie kommt wieder zu Hause an und erzählt ihrer Stiefmutter von Frau Holle und natürlich von dem vielen Gold da sie bekam. Daraufhin beschloss die Mutter, ihre faule und nicht schöne Tochter auch dorthin zu schicken. Aber dazu war zu erst einmal starke Überzeugskraft notwendig. Da diese ja faul ist, wollte sie zuerst gar nicht. Na ja. Nach einiger Zeit ließ diese dann auch einen Spindel in den Brunnen fallen und sprang dann gleich hinterher. Dort auf der grünen Wiese angekommen, wird sie auch gefragt: Schüttele mich oder nimm die Brote aus dem Ofen bitte! Doch dieses tat sie nicht. Dann kommt sie an das Haus von Frau Holle. Die Arbeiten die sie erledigen soll, macht sie einfach nicht. Jeden Morgen schläft sie sehr lange. Warum soll sie die Betten schütteln. Das kann jemand anders tun. So wie Marie hat sie doch eines Tages Heimweh und fragt Frau Holle: Ich möchte nach Hause. Gut denkt diese. Verabschiedet sich von Ihr und als diese ebenfalls durch das Tor geht, wird sie mit über über von Pech übersäht, nicht mit Gold... Dieses Pech klebt ab sofort ihr lebenslang an Ihr. Frau Holle-Märchen der Gebrüder Grimm!
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