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Die Geschichte von
Free Willy handelt von Menschen, die oft nicht so gut mit Tieren
umgehen. Da gibt es ein Junge der 13 Jahre alt ist. Der Vater hat
die Familie verlassen und die Mutter ist im Pflegeheim. Durch das wo
man die Familien getrennt hat, kann er mit dem Wal namens Willy
nicht mehr zusammen sein. Der Junge ist eigentlich 13 sieht aber aus
wie 10. Oft haute er wildfremde Menschen an. Angeblich hätte seine
Mutter ihm vergessen Geld mitzugeben. Für seine Freunde und sich
kaufte er davon etwas zu essen. Er hatte den Traum, das er sich mit
14 Jahren eine eigene Wohnung leisten könnte. Aber es war eben nur
ein Traum. Jeden Tag musste er schauen, das er satt wurde. Die
meisten seine Freunde waren bereits aus dem Heim ausgerissen und
hatten Angst von der Polizei gefasst zu werden. Die Freunde Perry
und Jesse sind solche. In einem Park mussten diese sich verstecken
vor der Polizei. In diesem Park fanden sie Sprühdosen mit denen sie
die Türen anmalten. Als Jesse so weiter in die Räume ging, entdeckte
er ein lebendiges Tier. Da lag ein Killerwal namens Free Willy. Bisher hatte er so ein
Tier noch nie gesehen. Später kam die Polizei und nahm die beiden
und noch ein Mann fest. Sie konnten nicht mehr entfliehen. Zurück
bekam er es mit dem Sozialarbeiter Dwight Mercer zu tun. Der wollte
Jesse helfen und bekam als Strafe, der er die Schmiererei in dem
Park entfernen sollte. Damit er lernt, was arbeiten heißt. sollte er
15 Tage lange jeden Tag 8 Stunden dort mithelfen. Am nächsten Tag
war es dann soweit. Er sollte die Graffitimalerei entfernen. Er
wollte am liebsten gleich abhauen. Doch zuerst dachte er, mal sehen,
was es hier so alles gab. Randoph der Aufseher der Aquariums, zeigte
ihm ein Tier das wie ein großer Torpedo aussah. Schau, hier ist
Willy. Free Willy sah nicht gerade froh aus. Er musste hier eingesperrt
leben, fern von seiner Familie. Täglich sollte er mit seinen
Vorführungen die Besucher des Vergnügungsparks erfreuen. Doch von
Tag zu Tag wurde er trauriger. Unsere Jesse brauchte 15 Tage bis er
alle Schmiererein an den Türen und Fenstern entfernte hatte. Schade
war es, denn jetzt müsste er wieder ins Heim zurück und könnte nicht
Willy jeden Tag sehen. Jesse hatte eine Mundharmonika. Da spielte er
für Willy zum Abschied ein Lied. Eine Trainerin erklärte Jesse, was
die Seehunde so alles essen. Dabei durfte er ihr helfen.
Währenddessen überlegte er, wie er Willy helfen konnte und vor allem
das es ihm gut gehen würde. eines Tages ist er abends aus dem Heim
ausgerissen. Er wollte seinen Freund Free Willy noch einmal sehen. Er
spielte wieder auf der Mundharmonika und plötzlich kam Randolph
herein. Vor lauter Schreck fiel der Junge bei Free Willy in den Becken.
Ab Willy rettete Ihn. So etwas hat Willy noch nie getan. Er muss den
Jungen wohl sehr gern haben. Randolph beschloss im Heim zu fragen,
ob Jesse den Sommer über dem Park weiter helfen könnte. Er hätte
seine Arbeit sehr gut gemacht. Das Heim stimmte zu. Jesse war
überglücklich....Free Willy!
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