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Schneewittchen und RosenrotDVD Kinderfilm
Nun will ich erzählen, wie die beiden Mädchen Schneeweißchen und Rosenrot zu diesen beiden Namen kamen. Eine Witwe hat ein Haus mit zwei Bäumen vor der Haustür. Der eine Baum hatte weiße Rosenblüte, der andere Rosenblüten. Daraufhin gab sie dem einen den Namen Schneiweißchen dem anderen Rosenrot. Lieb und Fleißig waren alle beide. Der einzige Unterschied bestand darin, das die eine etwas lebhafter war als die andere. Rosenrot ging manchmal auf die Felder und als es nach Hause kam, brachte es der Mutter Blumen und Vögel mit. Damit die Mutter nicht alleine war, blieb Schneeweißchen zu Hause bei ihr. Dann half sie in der Zwischenzeit der Mutter im Haushalt. Wenn beide draußen waren, taten sie alles gemeinsam. Egal was, sie waren unzertrennlich. Manchmal wenn sie nicht bei der Mutter waren, gingen sie hand in hand spazieren. Da sprach Schneeweißchen zu seiner Schwester. Wir wollen immer zusammenbleiben. Das erzählten sie ihrer Mutter. Die sprach: Wichtig ist es auch, das ihre beide alles miteinander teilt. Als Schneeweißchen und Rosenrot mal wieder im Wald waren, kamen auch die Tiere zu ihnen. Die waren alle zutraulich und hatten keine Angst. Sie wussten das sie ihnen nichts antun könnten. Dann pflückten sie Beeren und gaben diese der Mutter. Dabei standen die Rehe ganz nahe bei ihnen und schauten den beiden Mädchen zu, wie sie die Beeren pflückten. Auch die Vögel blieben auf dem Ast sitzen und flogen nicht weg. Am Kohlblatt aßen die Hasen genüsslich weiter. Da es dort im Wald so schön war, vergaßen beide die Zeit. Es wurde bald dunkel und sie schliefen friedlich dort ein. Auch musste die Mutter sich dann keine Sorgen machen. Sie wusste, die Tiere passen schon auf die beiden auf. Als sie an diesem morgen dort im Wald aufwachten, merkten sie das ein kleines Mädchen mit einem weißen Kleid neben ihnen stand. Da merkten sie erst, das sie die ganze Nacht an einem Abgrund lagen. Sie hätten herunterfallen können. Als sie wieder zu Hause waren, erzählten sie dies der Mutter. Doch die meinte, nein, nein nicht Glück, es war der Schutzengel. Dieser beschützt Kinder. Den Sommer über, half Schneeweißchen ihr im Haushalt. Sie kam an Bett der Mutter und stellt dort einen Blumenstrauß hin. Im Winter wenn es draußen ja sehr kalt war, stand sie früh morgens auf und machte Feuer und hing dann einen gr0ßen Kessel mit Wasser darüber. Nach dem Abendessen, verschloss die Mutter die Tür nahm ein Buch und las darin den beiden etwas vor. Doch eines Abends, als sie wieder mal am Feuer saßen, klopfte es an der Tür. Die Mutter schickt Rosenrot an die Tür. Es wird ein Wanderer sein.....Nein als sie die Tür aufmachte, da stand kein Mann vor der Tür, sondern ein großer schwarzer Bär. Sein Fell war so schwarz wie die Nacht.......Schneeweißchen und Rosenrot!
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